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Dienstag, 18. Juni 2013

Unterwegs zum Khuvsgul-See (Tag 2)

Um 5 Uhr war der Nacht für mich vorbei; ob das jetzt durch die Zeitverschiebung oder die Aufregung war, kann ich nicht sagen… - aber ich habe 1 km von unsere Zeltplatz noch eine kleine Tempel-Anlage besucht und oben auf dem Berg hinter diese Anlage den Aussicht morgens um 6 Uhr genossen: Eine wunderschöne Sicht auf der Tempel und gleichzeitig ein Blick auf das Kloster Amarbayasgalant mit die Weitsicht über das ganze Tal. 
Bilderbuch -Aussicht!


Amarbayasgalant

Hier oben habe ich dann gleich mal meditiert und mein Da-sein in dieses Land genossen.
Nach ein‘ Open-air Frühstück auf mongolisch (Toast, Brot mit ! deutsche Schmierkäse ??? und Rühreier) habe ich mich mit mein‘ Fahrrad zum Kloster begeben. Am Kloster wieder mein Fahrrad verstaut, obwohl den Parkplatz leer war. Jetzt habe ich erst bemerkt, dass es tatsächlich noch kein‘ Saison-Zeit ist in der Mongolei...!
Wir hatten Glück, dass wir ein‘ Lama-Schüler begegnet sind, weil sonst stünden wir vor verschlossene Türen. So hatten wir nun ein‘ Privatführung durch ein‘ 13jährige Schüler…, das war sehr lustig, weil er sehr selbstbewusst jeden Tempel auf- und zugesperrt hat für uns und dabei alles über die verschiedenen Tempel und Gräber zum Besten gab.
Die großen Lamas kommen nur im Hochsaison hier im Kloster um zu beten und natürlich für die Touristen, die Geld in der Kasse bringen für die Wiederaufbau und Instandhaltung des Klosters. Schade, hätte die schon gerne gesehen…. !
Danach haben wir noch eine Stunde die täglichen  Mantra-Gesänge ?? zugehört und haben uns dann langsam wieder auf den Weg gemacht.

Jetzt, wieder im Bus und schuttel, schuttel, schuttel nach Erdenet, die zweitgrößere Stadt der Mongolei: schrecklich.
Erdenet

Wir haben hier Mittaggegessen und eine Telefonkarte für mich gekauft, womit ich in der Mongolei dann Empfang habe (abends habe ich die Karte beim Austauschen mit meine eigene Karte schon wieder verloren…)

Der Fahrt ging weiter durch die schöne Landschaft zum Vulkan Uran Togoo, die auf dem Weg lag - von hier auch wieder eine Aussicht ohne Grenzen! Am Abend eine Übernachtung am Bach in der Nähe des Vulkans.
Während der Fahrt wurde es mir schon langsam murmelig wegen der Provianten-Einkauf morgen und was danach passieren würde, aber das dauert noch.

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